jedes Jahr am 21. MärzTag des Waldes
Warum gibt es den Tag des Waldes am 21. März?
[„Wälder und Nahrung“ – das ist das Motto der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zum diesjährigen Internationalen Tag des Waldes. Es soll auf die vielfältigen Funktionen von Wäldern und Bäumen in Ernährungssystemen aufmerksam gemacht werden.]
So steht es auf der Seite des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
Der Internationale Tag des Waldes
wird als Aktions-Tag dafür genutzt, viele Menschen daran zu erinnern, wie wichtig gesunde Wälder für uns alle sind.
Sie bieten uns nicht nur viele lebenswichtige und lebensbereichernde Geschenke.
Wälder sind auch im Bereich der Nahrungsproduktion ein wichtiger Baustein.
Wälder als Unterstützer in der Nahrungsproduktion
Kann man Wald-Bäume oder ihre Früchte etwa essen? Nein, das zumindest in unserer Region nicht.
Denken wir an an Ananas, Bananen und Kakao und reisen gedanklich in die Regenwaldregionen unserer Erde, sieht es schon anders aus.
Doch auch bei uns haben Wälder eine wichtige Rolle, wenn es ums Essen geht:
Agroforst
So heißt eine Mischung aus Landwirtschaft und Wald.
Hier kannst du noch mehr dazu lesen.
Im Bild nebenan siehst du einen sogenannten „Hühnerwald“. Die Bäume dieses Wäldchens profitieren vom Dünger, den die Hühner mit ihrem Kot hinterlassen. Die Hühner profitieren vom Schattendach, das die Bäume spenden.
Sehr schlau, oder?