
Die verschiedenen Formen des Wassers
Fest, flüssig, gasförmig - Die verschiedenen Formen des Wassers
Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen (oder „tragen“) als kalte Luft.
Nach einer heißen Dusche im warmen Badezimmer ist die Luft dort voller Wasserdampf. Man sagt, die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Durch die Abkühlung an der kalten Fensterscheibe geht das Wasser dort wieder vom gasförmigen in den flüssigen Zustand über. Diesen Übergang nennt man „kondensieren“. Am Fenster bilden sich dann viele kleine Wassertröpfchen.
Auch Wolken bilden sich, wenn feuchtwarme Luft aufsteigt. In größerer Höhe ist es meist kälter und die Luft kühlt ab. Kalte Luft kann aber weniger Wasserdampf aufnehmen. Das Waser kondensiert und es bilden sich kleine Wassertröpfchen – die Wolken.